Masterful, clear and luminous improvisations. Fascinating from beginning to end.

Le Soir (BE)

Johanna Summer gives solo interpretations of classical pianists ranging from baroque to modern. Her touch is warm, patient and crystalline, and while she doesn’t imitate, there is an homage in each composition. Thus, there is a mathematical aspect to her “Bach”, a romanticism to “Schubert” and pastoral sense to “Grieg”. Her digits get intertwined on the complex “Skrjabin” and reflect a moonlight of sounds for “Beethoven”. There’s a Jarrett-esque feel to her “Tchaikovsky” and modern harmony to “Ligeti”. A contemplative concierto.

Jazz Weekly (US)

Eine absolut gelungene Verbindung von Jazz und Klassik. Johanna Summer will in ihrer Musik nie einen Effekt erzielen, sie verneigt sich vor dem Original, setzt es aber mit ihren Ideen in Bezug. So gelingt ihr eine zarte, respektvolle und zugleich selbstbewusste Neubeleuchtung der großen Meister.

BR Klassik

Poetic originals, passionately transfered into the realm of improvisation.

Portrait in Jazz (JP)

Eine faszinierende, verblüffende Mischung aufregender Klangfarben.

SWR 2

Mit Resonanzen gibt Johanna Summer der klassischen Musik einen Teil ihrer Wurzeln zurück, denn Bach, Beethoven & Co waren Meister der Improvisation. Eine wunderbare, unorthodoxe Klassik-Einspielung. Chapeau.

Rondo

Wenn Johanna Summer spielt, entsteht etwas Neues; Musik, die sich stilistisch irgendwo dazwischen befindet, auf der Basis von Klassik, im Geist des Jazz. Musik, die sich von der Komposition auf dem Notenblatt löst, aber auch von den typischen Jazzharmonien. […] Wenn ihr Debüt ‚Schumann Kaleidoskop‘ schon bemerkenswert war, so ist die neue Platte ‚Resonanzen‘ beeindruckend.

Der SPIEGEL, Sebastian Hammelehle

Johanna Summers Ansatz ist stark: Musikgeschichte als blitzender Kommentar in der Gegenwart.

Süddeutsche Zeitung

Jazz, inspiriert von klassischer Musik – sehr gelungen!

Deutschlandfunk Kultur

Sie ist so frei!

Münchner Merkur

Johanna Summer vermeidet den Kniefall vor den Vorbildern und versucht vielmehr zu ergründen wie diese auf ihre eigene Musik eingewirkt haben.

WDR 3

Trittsicher zwischen Klassik und Jazz.

Jazzthing

Resonanzen ist so anspruchsvoll wie schön, so detailverliebt wie ganzheitlich, berückend und vielfältig.

Morgenpost Sachsen

Johanna Summer erschafft tatsächlich Resonanzen zu den Originalen, alternative Fakturen, Geschwister aus einer unbekannten Parallelwelt.

Badische Zeitung

Sehr persönliche, ausdrucksstarke Resonanzen klassischer Werke.

Kulturnews

When Johanna Summer plays jazz, she pays homage to the classical composers who shaped her musical childhood. With "Resonanzen" Summer reconciles both worlds in a singular game of ping-pong.

Radio France

Resonanzen is more than brilliant. Johanna Summer has an exceptional sense for storytelling and dramaturgy. She knows her and past that she combines both in the most beautiful way. Fluid and free, limpid and virtuoso, with an eloquent maturity and full of emotion.

Culture Jazz

Bravo Johanna!!!

Igor Levit

Die Pianistin Johanna Summer erzählt die Musik klassischer und moderner Komponisten weiter. Jeder Ton klingt singulär, entblößt, entkernt, wie ein Bekenntnis zur Freiheit des individuellen Ausdrucks. Ausgefeilt, raffiniert, wagemutig.

ZEIT Online

Improvisationen von Bach bis Ravel. Umwerfend, unbedingt hingehen.

Süddeutsche Zeitung

Klassische Komponisten, improvisatorisch weitererzählt. Eine Entdeckung. Und einfach schöne Musik.

Der Spiegel

Musical storyteller Johanna Summer opens a new direction in pianism, where she runs her train along its path with a classical touch and a modern thought, which is full of technical as well as musical challenges. She is an artist with a complex but clear vision, who offers us listeners a broad sonic thought, and for those of us who deal with music, she also gives inspiration for our musical paths.

pianist Sašo Vollmaier SI